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Mitochondriopathien - itrosativer Stress

Die organbezogene Zuordnung klinischer Symptome kann bei ursächlicher Betrachtungsweise
biochemischer und molekularbiologischer Zusammenhänge nicht mehr aufrechterhalten werden. Prof.
Martin L. Pall und Dr. Bodo Kuklinski haben deutlich gemacht, dass chronische Erkrankungen nahezu
immer Teil von Multisystemerkrankungen sind, die in ihrer typischen Symptomenvielfalt als
Konsequenz von itrosativem Stress zu verstehen sind.
Was ist " itrosativer Stress"?

Unter chronischem Nitrosativem Stress versteht man die vermehrte Bildung von iNO (induzierbarem
Stickoxid) und seinem oxidativen, weit aggressiveren Metaboliten Peroxinitrit. Der dabei entstehende
biochemische Circulus vitiosus (Teufelskreis), auch NO/ONOO-Zyklus genannt, der komplexe
zellschädigende Reaktionen zur Folge hat, kann durch verschiedene, nur kurz einwirkende, Stressoren
ausgelöst werden.
Selbst dann, wenn diese Auslöser längst abgebaut sind, bleibt dieser biochemische Teufelskreis
bestehen und erklärt damit die Tatsache chronisch verlaufender Erkrankungen wie z.B. das Chronische
Müdigkeitssyndrom (CFS), die Fibromyalgie, die Multiple Chemikaliensensitivität (MCS) und viele
andere mehr (siehe weiter unten).
Welche Auslöser für den O/O OO-Zyklus sind bekannt?

Gesicherte Auslöser sind:
virale, bakterielle und parasitäre Infektionen: z.B. Borrelien-Infektion, schwere Magen-Darm-
Infektion, Epstein-Barr-Virus-Infektion etc.
körperliche Traumata, besonders im Bereich des Halses und Kopfes: vor allem HWS-
Schleudertrauma, Stürze auf Wirbelsäule, schwere Geburtsvorgänge (Zangengeburt, Saugglocke),
Vollnarkose (Überstreckung der HWS beim Intubieren)
Instabilitäten der HWS: v.a. des 1. und 2. Halswirbels
schwere psychische Traumatisierungen
toxische Belastung mit diversen Umweltgiften und Chemikalien
(Insektizide, Pestizide,
Lösungsmittel, Schwermetalle, Farbstoffe, Konservierungsstoffe usw.)
Verstärkende Faktoren, die zur Entgleisung führen können: starke geistige und körperliche Belastung
bakterielle und virale Infekte
(30-fache Steigerung der NO-Bildung!!)
Psychostress: vor allem Mobbing, unglückliche Beziehungen, Existenzängste, unbewusste
seelische Konflikte usw.
nitratreiche Ernährung: geräucherte Nahrungsmittel, mit Kunstdünger belastete Nahrungsmittel
Medikamente: hierbei ganz besonders Antibiotikas, Statine !!! (Cholesterinsenker), ß-Blocker,
Viagra, Arginin, Nitrate (Blutdrucksenker), Enalapril etc. Diese greifen direkt in die
mitochondriale Funktion ein und erzeugen dort Schäden.
kohlenhydratreiche Ernährung
unverträgliche ahrungsmittel
(maskierte Nahrungsmittelallergien vor allem gegen sogenannte
Grundallergene wie Kuhmilcheiweiß, Weizeneiweiß, Nüsse oder Hühnereiweiß)
Wie wirkt sich ein solch in Gang gesetzter O/O OO-Teufelskreis im Körper
aus?

Die übermäßige Bildung von Stickoxid- und Peroxinitrit-Radikalen wirkt sich wie folgt aus:
Blockade der eisenabhängigen Enzymkomplexe, die für die Energiegewinnung in den Zellen
notwendig sind
(die Mitochondrien produzieren Energie aus der Verbrennung von Glukose mit
Sauerstoff unter Zuhilfenahme von bestimmten Enzymen). Die Folge ist ein extremer
Energiemangel, den der Körper versucht zu kompensieren indem er seine "Notstromaggregate"
anwirft, wobei er versucht auf etwas anderem Weg Energie herzustellen. Bei diesem Vorgang
gelingt es ihm allerdings nur 1/16 der üblichen Energiemenge herzustellen; gleichzeitig erhöht
dieser Vorgang das Risiko der Entwicklung einer Krebserkrankung.
Die Folgen dieses Prozesses ist eine extreme Ermüdbarkeit und körperlich-geistige
Leistungsschwäche. Die NO-induzierte Mitochondriopathien erfassen alle Organsysteme, im
Vordergrund stehen jedoch die energiebedürftigsten. Das chronische Energiedefizit wird durch
reichliche Kohlenhydratzufuhr verstärkt. Es können "Fressnarkosen" (massive Ermüdung nach
reichlichen Mahlzeiten) auftreten. Leichtere Mitochondriopathien führen zur
Gewichtszunahme, Hypertonie und Diabetes mellitus Typ II.
die intrazelluläre Übersäuerung steigt an, was zur Folge hat, dass weitere Enzyme in ihrer
Aktivität blockiert werden. Dies hat zur Folge, dass massive Muskelschmerzen und
Muskelverhärtungen auftreten können. Muskeltraining und Sport verstärkt diese Symptome noch.
bestimmte Eiweiße werden citrulliniert, d.h. sie werden biochemisch so verändert, dass der
Körper sie als "Fremdkörper" erkennt und somit anfängt diese mit dem Immunsystem zu
bekämpfen. Somit entstehen "Autoimmunkrankheiten" vor allem die rheumatoide Arthritis.
O aktiviert bestimmte Enzyme, die die Entzündungsreaktionen in zahlreichen Organen
aktiviert.Das heißt, es entstehen chronische Entzündungsherde ohne das Einwirken von Erregern.
Ein Beispiel hierzu ist der Reizdarm, chronische Atemwegsprobleme, Morbus Crohn usw.
es entsteht vermehrter Oxidativer Stress (Bildung von Sauerstoffradikalen) mit immensen
Zellschädigungen zur Folge. Durch eine Blockade in den Mitochondrien produzieren diese
zusätzlich freie Radikale (man sagt dazu auch "Freie-Radikale-Kanonen). Dies hat zur Folge, dass
der Organismus relativ schnell einen sehr starken Antioxidantien-Mangel hat, weil diese die
Aufgabe haben, die freien Radikale einzufangen und zu neutralisieren.
eine Enzymblockade in der Leber führt zu einer Cholesterinerhöhung. Bei nicht erblichen
Hypercholesterinämien sind nur 5 % der übersteigerten Cholesterinbildung auf die
ahrungsaufnahme zurückzuführen!! Cholesterin selbst hat antioxidative Eigenschaften. Statine
verstärken die Mitochondriopathie oder sind Auslöser derselben. 50 % der Behandelten leiden
unter vermehrter geistig-körperlicher Erschöpfbarkeit, 25 % davon behalten eine irreversible
Mitochondriopathie. Eine typische Besonderheit dieser Hypercholesterinämie ist, dass sie
diätresistent ist!

Entzündungsenzyme werden aktiviert, was zur Folge hat, dass sich chronische, immer
wiederkehrende Entzündungen in Muskeln, Gelenken, Sehnen und Bändern sowie entzündliche
Autoimmunerkrankungen entstehen können.
Aktivierung von Rezeptoren im Zentralnervensystem, was neurologische, psychische und
vegetative Symptome zur Folge hat. Außerdem erhöht sich dadurch die Schmerzempfindlichkeit
bei Fibromyalgie, CFS und MCS.
Bei sehr starker Rezeptoraktivierung kann es zum Zelltod im Zentralnervensystem kommen
wie z.B. bei Parkinson, Alzheimer-Syndrom und ALS.
Durch den Abbau des erhöhten O enststeht ein immenser Mangel an wichtigen Vitaminen,
Spurenelementen, Mineralstoffen und Enzymen. Vitamin B12 wird z.b. durch NO irreversibel
zerstört, was die Anfälligkeit für neurologische Erkrankungen erklärt. Aus dem gleichen Grund
wird Vit. B12 in Megadosen als direkter "Fänger" von i O u. Peroxinitrit eingesetzt
.
weitere Enzymblockaden führen zu einem erhöhten Gefäßerkrankungs- und
Hypertonierisiko
, sowie zu funktionsuntüchtigen Schilddrüsenhormonen, was meist die Ursache
von der Hashimoto Thyreoidits ist.
Blockade von wichtigen Enzymkaskaden, was die unterschiedlichsten Auswirkungen hat. Z.B.
führt eine Blockade des Serotoninhormons unweigerlich zu Depressionen, andere Enzyme
blockieren wichtige Hormonherstellungen, es kommt dadurch zu einem gestörten
Hormonhaushalt.

Hier erkennt man die Wichtigkeit einer funktionierenden Biochemie im Organismus. Es erklärt sich auch die typische Multisystemsymptomatik, wenn die sich gegenseitig unterstützende und verstärkende biochemischen Prozesse meist an der Wurzel, in der Zelle, blockiert sind. Ebenso macht dies deutlich, dass meist schulmedizinische, symptombezogene Therapien keine Erfolge bringen, sondern die Gesamtsituation meist sogar verschlechtern. Solange der sich selbst aufrechterhaltende Teufelskreis nicht unterbrochen wird, ist mit keiner Besserung zu rechnen.
Welche Symptome treten bei itrosativem Stress auf?

Die klinische Symptomatik bei Nitrosativem Stress tritt, abhängig von den auslösenden Faktoren, von
der Konstitution und der genetischen Veranlagung in unterschiedlicher Verteilung mit unterschiedlichen
Schwerpunkten und Intensität auf, was die schulmedizinische Diagnostik außerordentlich erschwert.
Letztendlich erklärt sie sich aber immer als Folge der beschriebenen Mitochondriopathie, die alle
Organsysteme erfassen kann. Im Vordergrund stehen:
Gedächtnis- u. Konzentrationsstörungen (ATP-Mangel, oxidativer Stress)
Müdigkeit, frühzeitige Erschöpfung (mitochondriale Fehlfunktion, "Notstromaggregat"-
Energiegewinnung)
chronische Schmerzen (Gewebeübersäuerung, Entzündungsenzymaktivierung, erhöhte
Schmerzempfindlichkeit)
Ängstlichkeit, Panikattacken (Enzymblockade im Zentralnervensystem)
Störung der Immunfunktion (ATP-Defizit, oxidativer Stress)
Depression (Blockade des Serotoninstoffwechsels, Serotonin-Aktivitätsminderung)
Schlafstörungen (erhöhte Entzündungsenzyme, Störung des Melatoninstoffwechsels)
Hypotone Kreislauffehlsteuerung (Gefäßerschlaffung durch erhöhten NO)
Magen-Darm-Störungen (Reizung durch erhöhtes NO)
ahrungsmittelunversträglichkeiten (erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut)
Hypoglykämien (Energiemangel der Zellen, Adrenalinmangel)
Störungen des Hormonhaushalts (NO-bedingte Enzymblockaden)

Folgende Erkrankungen gelten bereits gesichert als sogenannte Mitochondriopathien:

Fibromyalgie
Chronisches-Müdigkeits-Syndrom (CFS)
Multiple-Chemical-Sensitivity (MCS)
posttraumatische Belastungsstörung

Nach neuesten Forschungen werden auch nachfolgende Erkrankungen mit diesem biochemischen
Teufelskreis NO/ONOO-Zyklus in Verbindung gebracht. Sie müssen ebenso als erworbene
Mitochondriopathien
angesehen werden:
ADS (AHDS) Aufmerksamkeitsdefizitssyndrom Fruktose-, Gluten- und Laktoseintorleranzen
Diagnostik:

Eine gründliche Anamnese ist erforderlich, um ererbte (Hinweise auf Multisystemerkrankung der
Mutter) von erworbenen Formen (Medikamente, Schadstoffe, HWS, Infekte, etc.) zu unterscheiden.
Häufig finden sich schon im Kindesalter Infektanfälligkeit, Lern- und Konzentrationsstörungen,
Aufmerksamkeitsdefizitsyndrome (Citrullinerhöhung in fast allen Fällen nachweisbar) und vorzeitige
Ermüdbarkeit. Kinder von Müttern mit Typ II Diabetes haben eine ererbte Mitochondriopathie und
entwickeln wegen des gestörten Zuckerstoffwechsels häufig Adipositas und metabolisches Syndrom.
Grundsätzlich sollte eine Instabilität der HWS ausgeschlossen werden, da sie in 70 % der Fälle meist
die Ursache des diagnostizierten Nitrostresses ist.
Weiterhin werden bestimmte Parameter im Urin und Blut bestimmt, wie z.B. Citrullin, Nitrotyrosin,
Methylmalonsäure, Mikronährstoffe im Vollblut, Nitrophenylessigsäure etc.
Therapie:

Nitrosativer Stress sollte unbedingt einer konsequenten Therapie zugeführt werden, da die Einwirkung
von Peroxinitrit zu irreversiblen Schäden an den Mitochondrien, die mütterlicherseits weitervererbt
werden, führen kann und der NO/ONOO-Zyklus der Motor für die Entwicklung unterschiedlichster
chronischer Zivilisationserkrankungen ist.
Da das Wissen um diese Zusammenhänge noch nicht verbreitet ist, werden die notwendigen
Untersuchungen in der Regel in den Praxen nicht durchgeführt und den Patienten werden
symptomorientierte Medikamente verschrieben, die nicht selten den biochemischen Teufelskreis
noch intensivieren. In Unkenntnis der Forschungsergebnisse über den geschilderten

biochemischen Teufelskreis der O/O OO-Zyklus werden Patienten psychiatrisiert oder mit
Verlegenheitsdiagnosen "somatoforme Störung" unverrichteter Dinge wieder nach Hause
geschickt.
Die Therapie sollte zunächst alle Faktoren, die zu einer Steigerung des O/O OO-
Zyklus führen vermeiden bzw. ausschalten. Dazu gehören:

nitrit- und nitrathaltige ahrungsmittel (Blatt- und Wurzelgemüse im Winter, Eisbergsalat und
Feldsalat als Spitzenreiter)
Verunreinigungen in Salzen: am besten unjodiertes Meersalz oder Himalayasalz verwenden
geräucherte ahrungsmittel
Tabak und Tabakrauch
mit Stickstoffdünger belastete ahrungsmittel
- stattdessen Nahrungsmittel aus biologisch
kontrolliertem Anbau
unverträgliche ahrungsmittel
Glutamat (Hefeextrakt) und Aspartam als ahrungsmittelzusätze
kohlenhydratreiche Ernährung
- (max. 20 % Kohlenhydrate, dafür 50 - 60 % Fett und 20-30 %
Eiweiße) = LOGI-Kost
Kosmetika mit chemischen Substanzen
Trockenmilch
Medikamente
wie: Antibiotika, Statine, Zytostatika, platinhaltige Medikamente, Langzeitnitrate,
Arginin, Potenzmittel, Ciclosporin, Antihypertonika wie Enalapril u.v.m.
extremer Psychostress
körperliche Belastungen
(Jogging oder Fitness-Center sind kontraindiziert!!)
chronische Herde (Zähne!!) sollten unbedingt saniert werden
Chemikalienbelastungen sollten möglichst ausgeschaltet werden
langfristige Entgiftungsmaßnahmen können den Nitrosativen und Oxidativen Stress
entscheidend reduzieren
Ausgleich von häufig vorzufindenden Mangelzuständen an Mineralien, Vitaminen, Fettsäuren,
Aminosäuren und Spurenelementen sowie Enzymen sollte erfolgen
gezielte Anwendung von den NO/ONOO-Zyklus senkenden Substanzen in ausreichender
Dosierung

Im therapeutischen Einsatz kommt es, abhängig von der Beschwerdesymptomatik und Intensität der
jeweils vorliegenden Erkrankung, auf eine individuelle Auswahl und eine den Laborbefunden
angepasste Medikation an. In schweren Fällen von MCS, Fibromyalgie oder CFS ist nur die
kombinative Therapie von 10 - 18 Substanzen Erfolg versprechend. Auch bedarf es in der Regel 3-6
Monate bis in solchen Fällen der NO/ONOO-Zyklus heruntergefahren ist.
Folgende Empfehlungen haben sich laut meiner bisherigen Praxiserfahrung als
therapieunterstützende Maßnahmen besonders bewährt:

Entgiftung

Da Patienten mit einer Nitrostresserkrankung sogenannte "schlechte Entgifter" sind, da die
notwendigen Entgiftungsenzyme meist durch den erhöhten NO blockiert sind, sollte man die
regelmäßige Entgiftung unbedingt unterstützen.
trinken sie mindestens 2 Liter mineralarmes Wasser (z.B. Black forrest, Volvic, Evian, Bad St.
Leonhards-Quelle)pro Tag. Nur mineralarmes Wasser kann die Gifte aufnehmen und ausscheiden.
machen Sie regelmäßig ein Basenbad, entweder als Vollbad oder als Fußbad. Damit unterstützen
sie die Ausscheidung von Säuren über die Haut. Sie können entweder ein fertiges Basenbad-Pulver
kaufen, oder dies preiswerter selbst herstellen (die Wirkstoffe sind dabei nahezu identisch).

Anleitung: Mischen sie in der Badewanne für 1 Vollbad 1 Beutel Totes-Meer-Badesalz mit
1 gehäuftem TL. Waschsoda (100 % Natriumbicarbonat) und baden Sie mindestens 45 min
besser sind 60 - 90 min. Die Haut fängt meist erst nach 30 min. an über die Haut Säuren
auszuscheiden.
Für ein Fußbad nehmen sie auf 1 Fußwanne 1 EL. von dem Salz-Soda-Gemisch und baden
ihre Füße auch mindestens 60 min. darin.
besonders bewährt hat sich als entgiftungsunterstützende Therapie in 14-tägigem Abstand die
Bioresonanztherapie.
machen sie eine homöopathisch unterstützte Entgiftungskur. Ich habe in meiner Praxis verschiedene Möglichkeiten. Ich informiere sie gerne darüber.
Ernährung

Wie vorher schon mehrmals erwähnt wurde, ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährung unverzichtbar.
Besonders bewährt hat sich die LOGI-Kost. Dies ist keine Diät, sondern eine Ernährungsform, die
dauerhaft angewendet werden kann und keinerlei Einschränkungen fordert. Lediglich der Kohlenhydrat-
Anteil muss reduziert werden. Gleichzeitig soll der Eiweiß und Fett-Anteil erhöht werden, sowie der
Verzehr von Obst und Gemüse. Diese Ernährungsform stellt bei richtiger Durchführung eine
basenüberschüssige u. nährstoffreiche sowie stoffwechselaktivierende Ernährung dar.
Interessante Buchempfehlungen über diese Ernährungsform:

LOGI-Methode - Glücklich und schlank Autor: Nicolai Worm
Das neue große LOGI-Kochbuch Autor: Heike Lemberger
LOGI-Guide Autor: Franca Mangiameli
es gibt mittlerweile viele andere Bücher mit sehr vielen Rezepten.
trinken Sie jeden Tag 1 Liter Grüner Tee. Dieser hat einen sehr hohen Anteil an Antioxidantien
und Bioflavonoiden, welche die erhöhten Stickstoff und Peroxinitrit-Werte senken können.

Achten Sie bitte auf ganzblättrige Teesorten möglichst aus biologischem Anbau!
Wenn Sie dem Tee noch den Saft 1/2 Zitrone zugeben, erhöhen sie die Antioxidative Wirkung
um ein Vielfaches!
nehmen Sie jeden Tag 1/2 Teel. reines Kurkumapulver (Curry enthält nur 20 % Curcumin!) + 1
Prise schwarzen Pfeffer + 1 Teel. Olivenöl über Salate oder Gemüse oder Suppen zu sich.
Die Beimengung von schwarzem Pfeffer erhöht die Resorption um das 2000-fache!!

Psyche

Bei starken psychischen Problemen, die als innere "Blockade" wahrgenommen oder vermutet werden,
kann mit der Psychosomatischen Energetik unterstützend behandelt werden.
Ich arbeite in meiner Praxis mit dieser Methode, weil ich festgestellt habe, dass ein großer Anteil an den
Ursachen dieses Teufelskreises psychische, ins Unterbewusstsein abgeschobene Konflikte, sind.
Mit einer zuverlässigen Testmethode lassen sich diese Konflikte aufspüren und somit behandeln.
Gerne gebe ich Ihnen darüber Auskunft.
Hat sich das Krankheitsbild des Nitrosativen Stresses im Labor bestätigt, dann wende ich diese
Methode automatisch in meiner Diagnostik an.
Therapieblockaden

Folgende Belastungen können sehr hartnäckige Therapieblockaden sein und sollten auf jeden Fall
abgeklärt und eventuell entfernt werden:
Geopathische- und E-smog-Belastungen
Chronische Herde (Zähne)
Schwermetallbelastungen

Quellen: Komplementäre Integrative Medizin, 04/2009 Dr. Kersten Praxis für Naturheilkunde Anuschka Widmann Klosterstr. 19 89143 Blaubeuren Tel. 07344/9249868 [email protected]

Source: http://www.naturheilkunde-widmann.de/cms/upload/Patienteninformation_Nitrostress.pdf

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Suomen Alzheimer-tutkimusseuran kokoama asiantuntijatyöryhmä: Jaana Suhonen, Kari Alhainen, Ulla Eloniemi-Sulkava, Pirjo Juhela, Kati Juva, Minna Löppönen, Markku Makkonen, Matti Mäkelä, Tuula Pirttilä, Kaisu Pitkälä, Anne Remes, Raimo Sulkava, Petteri Viramo, Timo Erkinjuntti Hyvät hoitokäytännöt etenevienmuistisairauksien kaikissa vaiheissaK Väestön ikääntymisen myöt�

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