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Garnelen aus asiatischen Massenzuchten gefährden Medizinische Tatsache ist, dass Fleisch Krebs beim Men- Mensch und Umwelt. Bei Analysen sind das Antibioti- schen verursacht, z. B. Brustkrebs. Amerikanische For- kum Chloramphenicol und antibiotikaresistente Bakte- scher veröffentlichten das Ergebniss einer 35 Länder rien aufgespürt worden, berichtet die Umweltzeitschrift umfassenden Studie im renommierten medizinischen "Natur & Kosmos". Chloramphenicol stehe unter Ver- Fachmagazin "Cancer" (Bd. 94, S. 272), dass Fleischkon- dacht, das Knochenmark anzugreifen und Blutarmut zu sum das Risiko, an Brustkrebs zu sterben, am stärksten verursachen. Auch Erbgutschäden seien experimentell erhöht. Brustkrebs ist der häufigste Krebs bei der Frau und nachgewiesen worden. Zudem zerstörten die Massen- mittlerweile eine regelrechte Seuche geworden. Eine zuchtanlagen ganze Küstengebiete in Ostasien und Süda- volksgesundheitliche Tragödie ist, dass dies im Interesse merika. Weltweit sind rund 50.000 Anlagen mit einer jähr- der Fleischindustrie mit der Folge explodierender lichen Produktionsmenge von mehr als 700’000 Tonnen Gesundheitskosten nahezu totgeschwiegen wird. Statt in Betrieb, heisst es in dem Bericht weiter. In Thailand, dessen werden unnötige kostenträchtige Tierversuche in Vietnam, Bangladesch und Indien, aber auch zwischen der Krebsforschung unternommen, die nicht einmal auf Mexiko und Ecuador werden Garnelen massenhaft in den Menschen übertragbar sind. Folge: Die Häufigkeit Becken gehalten. Um Infektionen zu verhindern, mästet von Krebserkrankungen und die Kosten im Gesundheits- man sie mit Fischmehl, dem Pestizide und besonders wesen nehmen ständig zu. Das Gift steckt also doch im Antibiotika beigemischt sind. Wenn ein Küstenstreifen Fleisch, aber auch in einer Politik, die diesen Irrweg wider nach zwei bis fünf Jahren durch Exkremente, Algen, Fut- besseren Wissens geschehen lässt, ja sogar fördert! terreste und Chemikalien verwüstet ist, weichen die Gar- nelen-Farmer auf bis dato unberührte Strände aus.
Viel Fleisch erhöht Diabetes-Risiko bei Männern Es wird ein grosser Fortschritt in der Entwicklung unserer Rasse [des Menschengeschlechts] sein, Eine vom amerikanischen Diabetes-Verband veröffent- wenn wir Früchteesser werden und die Fleischesser lichte wissenschaftliche Studie der Harvard-Universität v von der Erde verschwinden. Alles wird möglich auf kommt zum Schluss: Je mehr Fleischwaren gegessenwerden, umso höher das Diabetes-Risiko.
unserem Planeten von dem Augenblick an, wo wir dieblutigen Fleischmahle und den Krieg überwinden. DUPIN AURORE (Pseudonym für George Sand; franz. Schrift-stellerin, Freundin von Franz Liszt und Frédéric Chopin) Primitive Behandlung der vegetarischenBriger Stadtpräsidentin durch die WalliserFleischmafia Wer im Wallis zu Mitleid mit wehrlosen, gequälten Geschöpfen fähigist und sich gesund vegetarisch ernährt, ist der Walliser Fleisch- undAgro-Mafia ein Dorn im Auge. Das musste die Briger StadtpräsidentinViola Amherd erfahren: Sie wurde als Ehrengast der festlichen Tafel-runde im Burger- und Rittersaal des Briger Stockalpenschlosses vonder honorablen Walliser “Bruderschaft Osterlamm” schriftlich wiederausgeladen. Grund: Die 38-jährige CVP-Politikerin ist Vegetarierin.
Nach der Ausladung wünschte sie der “Bruderschaft Osterlamm” aufdem schriftlichen Amtsweg einen “intellektuell und ethisch hochste-henden Tag”.
Nun muss die vor 250 Jahren gegründete, vegetarier- und frauen-feindliche “Bruderschaft Osterlamm” die wiedergewählte vegetarischeStadtpräsidentin, welche in dieser Funktion auch Schlossherrin ist, um weiteres Gastrecht im altehrwürdigen Gemäuer bitten.

Source: http://www.vgt-nachrichten.ch/vn/vn03-2/vn03-2/assets/downloads/page0031.pdf