Fachinformation (SPC) Bezeichnung der Arzneimittel 4.3 Gegenanzeigen
Citalopram oder einem der Hilfsstoffe. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
(Kreatinin-Clearance unter 20 ml/min). Darreichungsform
tome einem "Serotonin-Syndrom".
thermie, Rigidität, Myoklonien, Insta-bilität des vegetativen Nervensystems
Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
den, um das Risiko von Absetz-erscheinungen zu verringern (siehe
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die
Einnahme kann zu den Mahlzeitenoder nahrungsunabhängig erfolgen,
Anwendung Fachinformation (SPC)
men, ein erhöhtes Risiko für suizidales
sitzen oder still zu stehen. Dies tritt am
Fachinformation (SPC) 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und sonstige Wechselwir-
Symptome sorgfältig zu überwachen.
tel angewendet werden, dieebenfalls die Krampfschwelle er-
insuffizienz (Kreatinin-Clearance < 20
S e r o t o n i n - W i e d e r a u f n a h m e -
zur Verfügung stehen (siehe 4.2 "Do-
wird die gleichzeitige Anwendungvon Citalopram und 5-HT Agonis-
Insomnie und Agitiertheit auftreten. Fachinformation (SPC) 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrs- tüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
auf Notfallsituationen einschränken. 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit 4.8 Nebenwirkungen
"Serotonin-Syndroms" aufgetreten.
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
lem im letzten Drittel) fortgesetzt wird. Fachinformation (SPC) Pharmakologische Eigenschaften
desaminierten Propionsäurederivatverstoffwechselt. Das Propionsäure-
derivat ist pharmakologisch inaktiv. 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
länger andauern (siehe Abschnitt 4.4).
Die Plasmahalbwertszeit beträgt ca.
0,3 - 0,4 l/min, nach oraler Gabe ca. 4.9 Überdosierung
l/min, die renale ca. 0,05-0,08 l/min. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Bioverfügbarkeit beträgt ca. 80 %. Fachinformation (SPC) 6.2 Inkompatibilitäten
Bei Patienten mit leichter bis mittel-schwerer Niereninsuffizienz erfolgt die
6.3 Dauer der Haltbarkeit
mer ohne größere Auswirkung aufdie Pharmakokinetik von Citalopram. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Patienten mit schwerwiegenderNiereninsuffizienz (Kreatinin-
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Es wurde beobachtet, dass Personenmit eingeschränkter CYP2C19-Funk-
letten (N2) und 84 Filmtabletten (N3).
wechselrate (extensive metabolisers). Bei Personen mit eingeschränkter
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
konzentration festgestellt (siehe Ab-schnitt 4.2 "Dosierung, Art und Dau-er der Anwendung"). Inhaber der Zulassung 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
zur Karzinogenität lassen die prä-klinischen Daten keine Hinweise für
Zulassungsnummern
ein spezielles Risiko für den Men-schen erkennen. In Studien zur Toxi-
Dieser für mehrere lipophile Aminebekannte Effekt war reversibel und
tionellen Wirkungen verbunden. Dieklinische Relevanz ist unklar. In
Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
hohen maternal-toxischen Dosen. Diese Wirkungen waren möglicher-
weise eine Folge der pharmakologi-schen Eigenschaften oder ein indirek-
10. Stand der Information
ter Effekt der maternalen Toxizität. Peri- und postnatale Studien zeigten
eine verminderte Überlebensrate derNachkommen während der Stillzeit. 11. Verkaufsabgrenzung
Das potenzielle Risiko für den Men-schen ist nicht bekannt
Pharmazeutische Angaben 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Lactose-Monohydrat, mikrokristallineCellulose, Maisstärke, Croscarmel-lose-Natrium, Glycerol, Copovidon,Magnesiumstearat, Hypromellose,
Doctoral Program in Nutrition at Harvard School of Public Health in Boston, USA, Vitamin D. Projekt: 324 Prof. Dr. med. Heike A. Bischoff-Ferrari, MPH UniversitätsSpital Zürich, Abteilung Rheumatologie, Gloriastrasse 25, 8091 Zürich Vitamin D reduces fracture risk by enhancing bone density and reducing the risk of falling[1, 2]. The effects of vitamin D on muscle strength and f
Dumping Syndrome: A Practical Approach to Diagnosis and Management . Andrew Ukleja, MD, CNSP. Cleveland Clinic Florida, Weston, Florida Learning objectives: Upon completion of this session you will be able to learn about diagnostic tests and diet and medical therapy for dumping syndrome. 1. Recognize which patients are at risk for dumping syndrome. 2. Select diagnostic test for early and