Pharmazeutische Form und Packung Tabletten zum Lutschen oder zum Kauen. Packung mit 48 Tabletten unter Blisterpackung. Abgabe: frei Pharmakotherapeutische Gruppe
Medikament gegen Magenübersäuerung. Inhaber der Eintragung
MELISANA nv/sa Av. Du Four à Briques 1 B-1140 Brüssel Hersteller
Sanico NV Industriezone 4, Veedijk 59 B-2300 Turnhout Empfohlen zur
Maglid verringert Magenschmerzen in Falle von Gastritis, Säureüberproduktion und Säurerückfluss Maglid ist in der symptomatischen Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren und
gegen die als Folgeerscheinung auftretenden Schmerzen wirksam.
Fälle, in denen der Gebrauch des Arzneimittels zu vermeiden ist
Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels.
Vorsichtsmaßnahmen
Dieses Medikament sollte langfristig nicht ohne Absprache mit dem Arzt eingenommen werden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und mit der Nahrung
Aluminium- und Magnesiumhydroxyd können die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen,
falls diese gleichzeitig eingenommen werden, dies gilt insbesondere für Anticholinergica, Barbiturate, Digoxin, Chinin, Chinidin, Warfarin, Tetracycline, Quinolone, Vitamine, Phosphate, Kumarin Antikoagulanzien, Salicylate, Amphetamine und bestimmte Sulfonamide. Es ist wichtig,
mindestens 2 Stunden (4 Stunden für Quinolone) zu lassen zwischen der Einnahme von Maglid und diesen Medikamenten.
Wenn Sie wegen Ihrer Magenschwüre in Behandlung sind (Anwendung eines H2-
Rezeptorenblockers), sollten Sie dieses Medikament nur nach Absprache mit Ihrem Arzt anwenden.
Falls Sie weitere Fragen oder Zweifel haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an den Apotheker.
Gebrauch bei Schwangerschaft und während der Stillzeit
Die Maglid Tabletten können zu den vorgeschriebenen Doses auch während Schwangerschaft (wohlbehalten während 3 erster Monate) und Stillzeit verabreicht werden. Wie und in welcher Dosierung ist das Arzneimittel anzuwenden Es werden bei jeder Anwendung 1 oder 2 Tabletten Maglid eingenommen. In allgemeinen werden innerhalb eines Tages zwischen 4 und 8 Tabletten eingenommen. In Falle eines Geschwürs wird eventuell der Arzt die einzunehmende Dosis bestimmen. Verabreichungsweg und Verabreichungsart
Die Maglid Tabletten müss man einsaugen oder kauen, wenn man eine schnellere Wirkung wünscht ein oder zwei Stunden nach der Mahlzeit oder zur Zeit der Schmerzen im Magen. Maßnahmen bei Überdosierung
Bei einer übertriebenen Einnahme von Maglid Tabletten (etwa der Inhalt mehrerer Packungen) können eventuell Magen- Und Darmbeschwerden auftreten. Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen können abgesehen davon auch eventuell Blutdruckabfall oder ein Verlangsamen der Atmung und, in seltenen Fällen, Bewusstlosigkeit auftreten. Falls diese Symptome ernster Art sind, sollte der Arzt benachrichtigt werden, er entscheidet über alle weiteren Schritte (Tel. Antigiftzentrum 070/245.245). Unerwünschte Nebenwirkungen
Bei Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung kann Magnesiumhydroxyd eventuell eine Depression
des zentralen Nervensystems verursachen.
Er kann sich Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung oder Durchfall ereignen. Falls diese Symptome
ernster Art sind, sollte das Medikament selbstverständlich abgesetzt und der Arzt aufgesucht werden.
Jegliche Nebenwirkung, die im Laufe der Behandlung auftritt und die nicht in der Gebrauchsinformation beschrieben ist, muss dem Apotheker oder dem behandelnden Arzt gemeldet werden. Aufbewahrung
Nicht über 25°C aufbewahren. Arzneimitteln außerhalb der Reichweite und Sicht von Kindern aufbewahren.
Haltbarkeit: Das Verfalldatum ist auf der Packung vermerkt; auf die Abkürzung „Exp.:“folgen 6 Ziffern, die den Monat (erster Tag des angegebenen Monats), und das Jahr des Verfalldatums angeben, ab dem das Medikament nicht mehr gültig ist. Letzte Überarbeitung der Notiz :
Transcutaneous electrical nerve stimulation (TENS) for adjuvant pain-relief during labor and delivery. International Journal gynaecology and obstetrics March 1998. 60(3):251-5. Kaplan B , Rabinerson D , Lurie S , Bar J , Krieser UR , Neri A . Department of Obstetrics and Gynecology, Rabin Medical Center, Beilinson Campus Petach Tiqva, Israel. Abstract OBJECTIVE: We examined
While in hospital he was observed to be physicallyconcentrations were 46-4 (2-6) and 22-6 (3-0) for the blue-aggressive. He was first treated with sulpiride and diazepam,green and special-blue groups, respectively (p<0-0001). which led to excessive sedation interspersed with aggressive24 h 19 of the blue-green group terminated phototherapy,outbursts. He was transferred to a continuing c