Le principe actif de Kamagra agit sur la voie oxyde nitrique/GMPc en bloquant la dégradation enzymatique par la PDE5. Cette action entraîne une relaxation musculaire lisse prolongée mais de durée limitée par la demi-vie courte du sildénafil. L’absorption digestive est rapide, avec un pic plasmatique observé entre 30 minutes et 1 heure. Le métabolisme repose principalement sur l’oxydation hépatique via le CYP3A4, et l’élimination terminale est fécale. Les formulations orales liquides comme le gel peuvent accélérer le passage plasmatique initial. Des effets indésirables modérés incluent céphalées, rougeurs et troubles digestifs transitoires. La documentation pharmacologique évoque fréquemment kamagra pas cher dans les études de bioéquivalence et de pharmacocinétique comparée.

Runge korr.

Geriatrie
Sturzrisiko-Assessment bei
älteren Menschen
Assessment of the Risk of Falling for Elderly People

Stürze bei üblichen Alltagsaktivitä-
ten werden mit zunehmendem
Alter immer häufiger. Sie haben
verheerende Folgen. Der Autor
skizziert in seinem Beitrag ein
Sturzrisiko-Assessment für ältere
Menschen, um die Ursachen für die
Stürze besser zu verstehen und
diese dann auch effektiv verhin-
1. Einteilung der Stürze
dern zu können. Zunächst werden
die verschiedenen Sturztypen
pathogenetisch unterschieden.
Menschen mit erhöhter Sturznei-
gung weisen, so der Verfasser, häu-
fig mehrere Risikofaktoren auf, die
sich gegenseitig verstärken. Der
a. Synkopale Stürze (nicht-loko-
Autor beschreibt die unterschiedli-
motorische Stürze)
chen Merkmale, die charakteris-
tisch für sturzgefährdete Men-
schen sind, und stellt ausführlich
die Assessment-Methoden, mit
denen ein erhöhtes Sturzrisiko
individuell bestimmt werden kann,
vor. Abschließend werden Thera-
piemöglichkeiten aufgezeigt, mit
b. Extrinsischer Sturz (= Unfall =
denen das Sturzrisiko älterer Men-
von außen ausgelöst)
schen erfolgreich verringert wer-
den kann.
außen führt zu einer so starkenVerlagerung des Körperschwer- 2. Altersstürze sind die
Manifestation einer
altersspezifischen
pathologischen Kette
c. Intrinsischer lokomotorischer
3. Epidemiologie
risikofaktoren identifiziert wurden.
zungen, die Hospitalisierung oderImmobilisation erfordern. Stürze Kraftminderung
Schlechte
> 4 Medikamente
Teilnehmer
4. Sturzrisikofaktoren
Abb. 1 Algorithmus zur Vorhersage der Sturzwahrscheinlichkeit im Folgejahr nach Rob-
bins [22]. Die Zahlen bezeichnen die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Patient mit den ent- sprechenden Merkmalen in einer Einjahres-Periode stürzt. Von der Gesamtheit der Teil-nehmer sind 53 Prozent (0,53) gestürzt. Ja = das Merkmal der Spalte liegt vor. Nein = das Merkmal liegt nicht vor. „0.68“ bedeutet eine Wahrscheinlichkeit von 68 Prozent. Merkmale, die sich in prospektivenUntersuchungen als unabhängig sind stark alters- und sturzbedingt.
Tab. 1: Lokomotorische Referenzwerte im Alter.
212 Probanden (139 Frauen, 73 Männer) im Alter zwischen 60 und 90 Jahren (Mittel-
wert 70,5 Jahre, Median 70 Jahre), rekrutiert über Medien und Handzettel und mündli-
che Information, ohne manifeste Erkrankungen mit Auswirkungen auf die Lokomotion.
Funktionelles Einschlusskriterium: Ein Teilnehmer musste in der Lage sein, eine Etage
Treppen und 800 m ohne Probleme und ohne technische oder personelle Hilfe gehen zu
können (w = weiblich, m = männlich, Zeitbedarf in Sekunden [s]).
Gemessen wurde die frei gewählte Gehgeschwindigkeit über 10 m, der up&go-Test (aus
einem Stuhl aufstehen, drei Meter gehen und zurück), Chair rising (5x so schnell wie mög-
lich ohne Armeinsatz aus einem Stuhl aufstehen) sowie Romberg, Semitandem und Tan-
demstand (ausführliche Darstellung in [28]). 91 Prozent der Teilnehmer konnten den
Tandemstand 10 Sekunden lang einhalten.

Abb. 2 Beim Aufsteh-Test wird die Zeit
gemessen, die benötigt wird, um fünf Mal

5.2 Tandemmanöver: Untersu-
chung der seitlichen Stabilität
(Balancetest)
5. Assessment-Methoden
zur Erhebung eines
individuellen
Sturzrisikoprofils
gungsrichtung vorwärts-rückwärts.
5.1 Aufsteh-Test (Chair-Rising-
Test): Untersuchung der Muskel-
leistung (Abb. 2)
5.3 Visusminderung
Abb. 3 Beim Tandemgang-Test wird auf
einer Linie acht Mal ein Fuß direkt vor den 5.4 Medikamentenwirkung auf Hal-
tungskontrolle und Stabilität
vermittelt über die Propriozeption.
leicht im Selbstversuch überprüfen.
Abb. 4 Reflektorische Muskelstimulation
6. Resümee und
Aufgaben
5.5 Kognitive Minderung als Sturz-
risikofaktor
scheinlicher ist ein baldiger Sturz.
5.7 Schuhe
5.6 Sturzanamnese
2 Monate Galileo-Training (18.5.99)
Aerpah-Klinik Esslingen
(n = 34, Alter 60-84 J., durchschnittl. 67 Jahre)
Aufstehtest (5x ohne Armeinsatz maximal
schnell aus einem Stuhl aufstehen),
5 Messungen im Abstand von je 14 Tagen
Abb. 5 Aufstehtest (fünf Mal ohne Armeinsatz maximal schnell
aus einem Stuhl aufstehen), fünf Messungen im Abstand von je14 Tagen. multifaktorielle Ereignis „Sturz“ ist Der Autor:
Aerpah-Kliniken Esslingen und Ilshofen Literatur:
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Source: http://www.physiofitbosshard.ch/app/download/8026547093/Sturzrisiko.pdf?t=1369648208

mjlst.umn.edu

15 MINN. J.L. SCI. & TECH. __ (forthcoming 2013) ACTAVIS , THE REVERSE PAYMENT FALLACY, AND THE CONTINUING NEED FOR REGULATORY SOLUTIONS Daniel A. Crane* The Supreme Court’s decision in FTC v. Actavis, Inc. 1 provided an incomplete and unsatisfying response to the issue that has provoked far more antitrust scholarship than any other in the past decade—patent settlements

recentscientific.com2

Available Online at http://www.recentscientific.com International Journal of Recent Scientific International Journal of Recent Scientific Research Research Vol. 4, Issue, 11, pp.1748-1750, November, 2013 ISSN: 0976-3031 RESEARCH ARTICLE SUSCEPTIBILITY PATTERN OF ESBL STRAINS OF PSEUDOMONAS AERUGINOSA IN A TERTIARY CARE HOSPITAL, KANCHIPURAM, TAMILNADU 1

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